Dienstag, 5. März 2013
Phnom Penh
Innerhalb einer halben Stnde haben mich im Restaurant zwei aeltere Frauen, drei Kinder und eine Mutter mit Kind angebettelt. Kinderarbeit gibt es zuhauf und man muss schon beide Augen GANZ FEST zudruecken um die Prostitution nicht zu sehen, die an jeder Ecke stattfindet. Jemand hat zu mir gesagt (wenn ich es richtig interpretiert habe): "Want company?" Das ist allerdings neu.
Kambodscha bewegt sich also in einer anderen Landesliga als Indonesien, Malaysia und Thailand und hier frage ich mich um so mehr, warum sich die ganzen Sextouristen nicht zu Tode schaemen, diese Armut in der Art auszunutzen. Aber in ihrer unendlichen Guete bilden die sich wahrscheinlich noch ein, dass sie ja nur helfen. Manchmal kann ich gar nicht so viel essen, wie ich kotzen moechte.
Bis in Kuerze!

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Bangkok - Phnom Penh
Weiter geht es nach Kambodscha und zwar per Flugzeug, weil ich keine Lust habe am Grenzuebergang Leute zu schmieren und solche Geschichten - ausserdem spart es jede Menge Zeit.

Bangkok hat viel Spass gemacht - gestern habe ich den ganzen Tag in einem ueberdimensionierten Shopping Center verbracht, Schuhe geshoppt und "The Life of Pi" in 3D gesehen; ich finde, es ist eine gelungenen Verfilmung eines sehr guten Schmoekers. Danach noch kurz zum Friseur: Nachdem mir der letzte Friseur koreanischer Herkunft in Sydney das Haar in Zwanzigerjahrewellen um den Kopf geschmiegt hat, haben sie mir hier die Haare asiatisch glattgefoehnt - zu zweit mit sehr vielen Buersten. Ein Glaetteisen ist nix dagegen, ich hatte noch niemals so glattes Haar. Ich sehe zwar nicht aus wie die Frau auf dem Bild im Friseurbilderbuch, aber egal.

Vorgestern abend habe ich "Stoker" gesehen, ich weiss ich nicht, wie ich den Film finden soll - auf jeden Fall schon mal seltsam. Und Nicole Kidman ist schoen und schoen faltenfrei wie immer. Hat aber natuerlich nichts machen lassen. Klar. Und Stoeckelschuhe sind bequem. Und die Welt ist eine Scheibe.

Bis in Kuerze!

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Sonntag, 3. März 2013
Bangkok
Unser Abschiedsessen fand gestern Abend in einem indischen Restaurant statt und wir trinken gemuetlich unser Bierchen, als uns die nette Bedienung - schwupps - die Bierglaeser wegnimmt und irgendwas von "Police" murmelt. Wir sind so perplex, dass wir ueberhaupt nicht reagieren und uns nur schaefisch angucken. Schon betreten zwei respekteinfloessende Herren das Etablissement und die Lady des Hauses redet irgendwas mit denen, was von allen Gaesten mit Interesse verfolgt wird, obwohl kaum jemand Thai spricht. Nach einer Weile - die Herren sind wieder draussen, ohne dass etwas Nennenswertes passiert waere - und Alex fragt immer noch etwas verdattert : "Is the beer coming back?"
Es kam zurueck, allerdings in Tassen umgefuellt. Hm.
Unsere Landlady im Hotel hat uns dann erklaert, dass heute Wahlsonntag ist und am Tag davor kein Alkohol ausgeschenkt werden darf. Ob das die Wahlbeteiligung erhoeht, das weiss man nicht, aber in dem Falle waren Alex und ich froh, dass wir eine Minibar im Zimmer hatten. Die Bierdosen darin waren allerdings alle vor einem bis eineienhalb Jahren abgefuellt worden, sodass Alex dafuer gesorgt hat, dass wir Bierchen neueren Datums kriegen.

Wieder allein habe ich mich heute im Koenigspalast herumgedraengelt und dort das bisher interessanteste Museum Suedostasiens gefunden (vom Tsunami-Museum mal abgesehen, aber das war interessant wegen des Themas, nicht etwa wegen der Aufmachung), naemlich "Queen Sirikit's Museum of Textiles". Hoert sich nicht so spannend an, war aber mal erfrischend gut aufgemacht und Queen Sirikit kommt als grosse Wohltaeterin und Stilikone daher. Nebenbei erfaehrt man noch etwas ueber die Traditionen der Seidenherstellung.

Wohin ich als naechstes vordringe, ist noch ungewiss, aber lange bleibe ich nicht mehr in Bangkok, ist zu anstrengend hier. Apropos "Stadt der Superlative": Gestern waren wir auf dem Weekend-Market, wo es ueber 5000 Staende gibt (Shopping overkill!) und wir haben hier sehr grosse Kakerlaken und auch praechtig genaehrte Ratten gesehen. Und die dicksten Hunde!
Bis in Kuerze!

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Samstag, 2. März 2013
Bangkok
One night in Bangkok and the world's your oyster...
;-) hat man selbstvestaendlich die ganze Zeit im Kopf, aber es blaert einem zum Glueck nicht aus jedem Cafe entgegen! Nach einem Zwischenstopp mit noch mehr Tempeln und Pagoden und Buddhas in Ayutthaya sind Alex und ich in Bangkok angekommen, Alex' letzter Station auf unserer gemeinsamen Reise, denn morgen geht es fuer sie wieder zurueck ins kalte Deutschland. Ich darf zu meiner grossen Freude noch ein wenig bleiben und Bangkok bietet vielfaeltige Moeglichkeiten der Beschaeftigung und Zerstreuung - da wird mir schon was einfallen um in den Solo-Traveller-Modus zurueckzufinden.

Gestern sind wir zur Skybar im Bayoke-II-Tower (hoechster Turm Thailands) hochgefahren und haben den Blick ueber Bangkok by night genossen - Wahnsinn, wie gross die Stadt ist und wie viele Autos fahren, besonders schoen zu sehen im Dunklen.
Natuerlich gibt es auch in Bangkok Buddhas zu bestaunen, vor allem einen riesigen goldenen liegenden Buddha im Wat Pho, einem der wichtigsten Tempel im Lande - Stadt der Superlative, moechte man meinen.
Deshalb ist hier auch alles teurer als anderswo - ausser mit dem Bus zu fahren, das ist wirklich guenstig. Einmal quer durch Bangkok fuer 20 Cent - da kann man nix sagen!
Deshalb sag ich auch nix mehr - bis in Kuerze!

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Montag, 25. Februar 2013
Sukhothai 3

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Sukhothai 2

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Sukhothai
Heute ging es zum Unesco-Weltkulturerbe Sukhothai, der "Wiege Thailands". Gestern gab's aber erstmal ein richtiges Chinese New Year mit Umzuegen und Drachentaenzen. Wir dachten, Chinese New Year waere schon seit zwei Wochen vorbei, aber in New Sukhothai wurde noch einmal gefeiert, getanzt und geboellert - und das sehr laut!

Dafuer ging es heute in Old Sukhothai ruhig zu: Wir sind mit Fahrraedern durch die Anlage gefahren (natuerlich mittags um 12, wann auch sonst, sind ja nur 38 Grad) und haben recht viele Wats (Tempel) mit recht vielen Buddhas angesehen. Der gemietete elektronische Reisefuehrer hat uns mit Informationen zum "Goldenen Zeitalter" Thailands versorgt und wir sind am Abend verschwitzt aber gluecklich wieder in unserem Bungalow angekommen.
Bis in Kuerze!

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Samstag, 23. Februar 2013
Djungle boogie cont.
Alex verbringt den heutigen Tag in einem Camp fuer misshandelte, kranke oder nicht mehr arbeitsfaehige Elefanten. Einige der Tiere haben wirklich schlimme Schicksale hinter sich und weil ich ausserdem vor allem Respekt habe, das groesser ist als ein Cockerspaniel, sind wir heute mal getrennte Wege in den Regenwald gefahren worden.
Sie kuemmert sich um die Ruesseltraeger und ich bin an Ziplines durch den Dschungel geflogen und wurde von mordsmaessig hohen Plattformen abgeseilt - hat grossen Spass gemacht! Einer der ausgesprochen gut gelaunten Guides hat die ganze Zeit "Eye of the Tiger" und "Wind of Change" gepfiffen, sodass ich diese Hochgenuesse der Popkultur nicht mehr aus dem Schaedel bekomme!

Gestern haben wir einen ausgedehnten Spaziergang durch Chiang Mai unternommen und dabei ca. 300 Tempel und Pagoden mit den dazugehoerigen Buddhastatuen besichtigt - man muss irgendwann aufhoeren zu fotografieren, es sind einfach zu viele!
Bis in Kuerze!



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Donnerstag, 21. Februar 2013
Djungle boogie
Von Chiang Mai aus laesst es sich wunderbar Touren ins Hochland buchen, wo man trekken, in Wasserfaellen schwimmen, auf Elefanten reiten, Souvenirs von den village people kaufen und bamboo rafting machen kann. Die Reihenfolge stimmt nicht so ganz und es gab auch mehrere Wasserfaelle (und mehrere Souvenirs!), aber insegesamt war unser kleiner Ausflug sehr schoen.

Wir hatten Glueck mit unserer Reisekombo: Sabrina und Klaus aus Innsbruck, Judith aus Stuttgart und Randy aus den U.S.A. Alle sehr nett und Randy hatte so ihre lustigen Eigenarten, die unseren Tourguide Doh wohl manchmal haben verzweifeln lassen:

Erst wollte sie das Wasser (aus Plastikflaschen) nicht trinken (?), dann das (frisch aufgeschnittene) Obst nicht essen (ihr travel doctor in den U.S.A. hatte ihr geraten kein frisches Obst zu essen - in Thailand! How stupid can you get?) , das Lunch nicht von Bananenblaettern verzehren und im Wasserfallfluss nicht schwimmen, weil es dort moeglicherweise Parasiten (??) geben koennte. Am zweiten Abend hatte sie schwer Sorgen, weil sich vor der Tuer der Behausung eine fette Ameisenstrasse entlang schlaengelte. (???)
"Scary, isn't it?" Ich wusste gar nichts zu sagen, weil ich nichts weniger scary finde, als einen Ameisenhighway und als ich scherzhaft: "No, traffic jam" sagte, konnte sie nur muede laecheln.

Nu ja. Alex hat zwei Tage Randys Rucksack getragen, weil er zu schwer fuer sie war (aber immerhin hatte sie dafuer jeden Tag frische Sachen an, inklusive Trekkinghose) und der Guide hat zunaechst Alex' Sachen getragen. Spaeter konnte man Randy dann einen halb gefuellten kleinen Rucksack zumuten. Aber: Sie hat es geschafft und war ganz happy, denke ich.

Alex und ich sind auch happy und deshalb:
Bis in Kuerze!

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Montag, 18. Februar 2013
Chiang Mai - Cookery Class
Heute wird thailaendisch gekocht und zwar unter Anleitung von Mr. Visutt. Morgens waren wir schon mit ihm auf dem Markt und jeder kocht fuenf verschiedene Gerichte, z. B. "Sweet and Sour Prawn Soup", "Pad Thai" oder "Stir Fry Spicy Pork". Alex hat mit ihrem "Morning Glory" allerdings den Vogel abgeschossen, weil dadurch eine ca. zwei Meter hohe Stichflamme entsteht und zwar absichtlich, denn man schmeisst nassen Spinat in siedendes Oel. Sehr beeindruckend! Und schmackhaft, wie ueberhaupt alles hier, aber das habe ich ja schon mehrfach betont.

Gestern Abend waren wir mal wieder auf einem Markt und der Shoppingrausch ging weiter, der naechste Karneval kann kommen :-)
Bis in Kuerze!



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Sonntag, 17. Februar 2013
Khao Lak - Chiang Mai
In Khao Lak haben wir das Tsunami Museum angesehen. Obwohl die Ausstellung etwas dilettantisch aufgemacht war, hat es uns doch ziemlich gegruselt bei der Vorstellung, dass Khao Lak wie vom Erdboden gefegt war nach dem Tsunami. Schlimm waren natuerlich auch die Bilder der vielen Toten, insbesondere ein Filmausschnitt, bei dem sie gezeigt haben, wie die Rettungstrupps die im Meer schwimmenden Leichen geborgen haben - furchtbare Aufgabe.
Vor der Abreise aus Khao Lak gab's einen Beachday mit Sonne und Schwimmen im Meer, gefolgt von monsunartigem Regen und einer Ruecken- bzw. Fussmassage unter dem Strohdach.

Relativ kurzentschlossen sind wir nach Chiangmai in den Norden Thailands geflogen, wo man eine gefuehlte Million Tempel ansehen und sich auf den Maerkten totshoppen kann. Alex und ich haben schon gut zugeschlagen gestern Abend und ich bin froh, dass Alex etwas mit nach Hause nehmen kann fuer mich.
Chiangmai macht auf jeden Fall einen sehr relaxten Eindruck und es ist hier zwar auch warm, aber weniger klebrig als im Sueden. Auf guenstige Massagen muss man auch nicht verzichten, denn es kostet alles noch weniger als in den Touri-Hochburgen im Sueden. Also Tourist/innen gibt's hier auch genug, aber trotzdem ist die Atmosphaere irgendwie anders.

Gestern sind wir nachts in einer Bar gelandet, wo eine thailaendische Band Ska gespielt und fuer sehr gute Stimmung gesorgt hat. War lustig, aber heute bin ich leicht verkatert, deshalb:
Bis in Kuerze!

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Donnerstag, 14. Februar 2013
Khao Lak
Wir sind nach Khao Lak gefahren und machen jetzt Katastrophentourismus, nachdem Alex in Ao Nang nur knapp dem Ekeltod entronnen ist und das kam so:
Der erste Ausflug, den wir gebucht hatten, war ein Segeltoern zu Schnorchelgruenden mit abschliessendem Sunset Dinner auf einer einsamen Insel, wobei man "einsam" von Vornherein relativieren muss, wenn man solche Touren bucht.
Wir wurden also bei jeder Gelegenheit aus dem Boot geworfen um bei megahohen Wellen und heftigem Seegang ins aufgewuehlte Wasser zu starren. Das war so anstrengend, dass wir nach dem ersten Schnorchelgang nach Schwimmwesten und nach dem zweiten nach Bier verlangt haben, nur um kurz darauf erneut ins Wasser zu steigen. Also die Biere gesichert, damit sie keiner umwirft (das Boot war natuerlich knallvoll) und tapfer herumgeschwommen um einen Felsen und durch eine Hoehle durch und am Ende gab's zwei verschuechterte Nemos zu sehen, die eher grau als orange aussahen, denn es war wie gesagt sehr aufgewuehlt, das Wasser. Zurueck im Boot beherzt das Bier angesetzt.

Alex: Schmeckt aber komisch das Bier.
Delia: Chang schmeckt ja immer etwas abgestanden.
Alex: Schmeckt aber sehr abgestanden.

Als das Bier alle war, entdeckte Alex eine daumengrosse Kakerlake in ihrer Flasche und war im Nu die Attraktion des Bootes und Besitzerin einer neuen Flasche, denn das Personal war ziemlich erschrocken ueber diesen Fund. Aber es geht ihr gut und die von ihr konsultierte Hotline in solchen Fragen hat ihr versichert, dass die Magensaeure mit so einigem fertig wird.
Der letzte Schnorchelgang im Stockdusternen war dann der beeindruckenste, denn man schwamm mit fluoreszierendem Plankton - je mehr man sich bewegt, um so mehr leuchtet es um einen herum. Seeehr schoen. Das Dinner auf der fast einsamen Insel war auch sehr lecker und die Thais haben eine stimmungsvolle Feuervorfuehrung gegeben, bei der sie brennende Objekte in einer Affengeschwindigkeit um ihre nackten Oberkoerper schleudern.

Voll im Tour-i-himmel haben wir am naechsten Tag eine weitere organisierte Fahrt mitgemacht und zwar James-Bond-Sightseeing, bei der man im Minivan und im Longtailboot zu dem aus dem Film "Der Mann mit dem goldenen Colt" bekannten Felsen gefahren wurde. Dort war es ueberfuellt mit Leuten - war ja klar - und der Fels ist, na ja, ein Fels halt, aber man faehrt natuerlich hin. Das Filmspotsightseeing ist damit aber beendet.

Im Mittelteil der Fahrt sind wir zum Höhlentempel Wat Suwan Kuha mit einem liegenden goldenen Buddha kutschiert, was sehr schoen war und am Ende dann noch zu einem Wasserfall, wo aber niemand der 70 Gaeste schwimmen gehen wollte.

Hier in Khao Lak haben wir bisher einen ausgedehnten Strandspaziergang gemacht und werden gleich in das Tsunami-Museum gehen.
Bis in Kuerze!

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Montag, 11. Februar 2013
Ao Nang
Zumindest festlich gekleidete Chinesen haben wir an Chinese New Year gesehen, man traegt rot und gold und die Strassen sind mit huebschen Lampions geschmueckt. Ansonsten war davon nicht viel zu merken in Krabi, aber dafuer war der Night Market sehr schoen: Ueberall konnte man Haeppchen fuer 20 TBH (ca. 50 Cent) kaufen und so gab es mit Shrimp und Erdnuss gefuellte Nudeln, verschiedene Sushis, gebackenes Gemuese und Spring Rolls. Ausgezeichnet, obwohl ich hinterher dachte, dass ich vielleicht keinen rohen Fisch essen sollte, aber andererseits...

Tagsueber haben wir uns zu einem Strand schippern lassen, wo man eine Hoehle besichtigen kann, in der recht viele Phalli (oder Phallusse??) angehaeuft vor einem Schrein stehen und liegen. Das dient als Opfergabe fuer die Goettin dort und was braucht so eine Goettin? Nu ja.

Heute sind wir im Touristenparadies Ao Nang angekommen und gleich wird geschnorchelt, mal sehen, ob die Versprechungen, die in der Broschuere gemacht werden, auch nur annaehernd gehalten werden.
Bis in Kuerze!

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Samstag, 9. Februar 2013
Koh Jum - Krabi
Die letzten zwei Tage haben Alex und ich auf Koh Jum verbracht. Wer eine kleine Insel sucht, wo es noch Wald gibt und unbebautes Land, so gut wie keinen Rummel und eine entspannte Paradiesatmosphaere, der ist hier goldrichtig. Unser Bungalow lag hoch ueber der nahezu einsamen Bucht und die Mutti dort hat das weltbeste Essen gekocht. Insgesamt also sehr erholsam und wunderschoen.
Nun verbringen wir das Wochenende in Krabi und wollen mal sehen, wie die hier Chinese New Year feiern - Feuerwerkskoerper haben wir schon gehoert.
Von Krabi aus kann man den naechsten Filmspot ansteuern, naemlich "James Bond Island", wo "Der Mann mit dem goldenen Colt" gedreht wurde.
Bis in Kuerze!

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Mittwoch, 6. Februar 2013
Koh Lanta
Der Strand ist seeehr lang und es gab einen formidablen Sonnenuntergang zu betrachten, was wir mit Bierchen auch gemacht haben - natuerlich. Ansonsten handelt es sich hier um ein Ferienparadies mit Strand, Schnorchelgelegenheiten und Urwald. Es ist bei Weitem ruhiger als auf Koh Phi Phi, aber man bekommt nicht unbedingt ueberall ein Zimmer, wenn man nicht gerade 120 Euro bezahlen moechte. Wir hoffen, dass das an Chinese New Year liegt und sich nach dem naechsten Wochenende wieder anders gestaltet. Morgen geht's weiter nach Koh Jum.
Bis in Kuerze!

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Dienstag, 5. Februar 2013
The Beach
Alex und ich sind heute morgen mit dem Boot und 1000 anderen Leuten am "Beach" gewesen und in Leonardos Fussstapfen gewandelt. Die Deutzer Kirmes ist nix dagegen, aber dieses Inselchen ist wahrlich eine Schoenheit - wenn man sich die Boote und die Leute wegdenkt...
Ein bisschen schnorcheln waren wir auch und alles ist gut. Heute fahren wir auf eine etwas ruhigere Insel namens Koh Lanta und lassen dieses Partyparadies, in dem die jungen Menschen des abends mit kleinen Eimerchen herumlaufen, aus denen sie Rum mit Cola und anderes schauderhaftes Zeugs trinken, hinter uns.
Mal sehen, was da so geht.
Bis in Kuerze!

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Sonntag, 3. Februar 2013
Koh Phi Phi
Seit heute habe ich Gesellschaft - jaha, denn Alex aus Koeln ist zu mir gestossen und wir haben uns auf Koh Phi Phi (wo "The Beach" gedreht wurde) getroffen. Und weil ich jetzt kundige Hilfe habe, gibt's vielleicht auch mal ein Foto.
Hier ist auf jeden Fall Remmidemmi in Tueten und wahrscheinlich bleiben wir nicht so lange. Mehrere Reisebekannschaften meinten schon ganz bedeutungsschwanger: "Koh Phi Phi??!! Don't go there! It's terrible!" Naja, terrible vielleicht nicht, aber es ist schon ganz schoen viel los und es gibt viel Partyvolk. Mal sehen.
Bis in Kuerze!




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