Samstag, 5. Januar 2013
Borobudur Tempel
deliasreisebloek, 13:08h
Mitten in der Nacht sind wir zu dem Tempel aufgebrochen und um 9 Uhr wusste ich auch warum: Busladungen von Schueler/innen und Student/innen wurden ausgeladen und ich war ganz froh, dass ich mir den Tempel vorher in relativer Ruhe ansehen konnte. Es gab nur eine Schulklasse muslimischer Maedchen, die mich alle mondaeugig angestarrt, gekichert und heimlich Fotos von mir gemacht haben.
Nachmittags in Yogya bin ich in eine Horde Universitaetsstudent/innen hineingeraten, die mit mir ein Interview fuehren wollten um ihr Englisch zu verbessern, weil sie alle Englischlehrer/innen werden wollen. Hab mich natuerlich breitschlagen lassen und bin mir sicher, dass die Haelfte der Anwesenden kein Wort verstanden hat. Aber die beiden Anfuehrerinnen sprachen ausgezeichnetes Englisch. Immerhin.
Ich habe uebrigens eine Marktluecke entdeckt: Im plastikverliebten Indonesien gibt es keine Nagelbuersten. Nachdem ich mich in zahlreichen Buden, Laedchen, Einkaufszentren etc. laecherlich gemacht habe mit meiner Pantomime, bin ich sicher, dass es hier keine Nagelbuersten gibt.
Meine Lieblingsschilder in Yogya sind "Plastik Karpet" und "Bad Covers", ausserdem sind alle Laeden "close".
Der Tempel war uebrigens schwer beeindruckend und der Verkehr auf dem Weg hin und zurueck auch. Mir ist nicht klar, wie man hier fahren soll, die halten immer alle drauf, aber trotzdem geht's irgendwie. Rote Ampeln sind ja lachhaft, Zebrastreifen sowieso und wer die groessere Karre hat, gewinnt. Beim Strasseueberqueren bin ich schon wagemutiger geworden, denn sie halten wirklich an. Trotzdem muss man aufpassen und darf auf keinen Fall den richtigen Moment verpassen loszugehen, sonst steht man ewig.
Zwischendurch war ich noch in so einer Art Kaufhaus, obwohl ich eigentlich zur Post wollte, wo es auf der unteren Etage ausschliesslich Batikklamotten gibt (die sind hier eh im Batikwahn). Da war es knallvoll und ich musste mich ueberall durchquetschen. Der Gang zur Post hat also ewig gedauert und "mal eben" kann man hier gar nichts machen, denn man kommt nirgendwo durch.
Bis in Kuerze!
Nachmittags in Yogya bin ich in eine Horde Universitaetsstudent/innen hineingeraten, die mit mir ein Interview fuehren wollten um ihr Englisch zu verbessern, weil sie alle Englischlehrer/innen werden wollen. Hab mich natuerlich breitschlagen lassen und bin mir sicher, dass die Haelfte der Anwesenden kein Wort verstanden hat. Aber die beiden Anfuehrerinnen sprachen ausgezeichnetes Englisch. Immerhin.
Ich habe uebrigens eine Marktluecke entdeckt: Im plastikverliebten Indonesien gibt es keine Nagelbuersten. Nachdem ich mich in zahlreichen Buden, Laedchen, Einkaufszentren etc. laecherlich gemacht habe mit meiner Pantomime, bin ich sicher, dass es hier keine Nagelbuersten gibt.
Meine Lieblingsschilder in Yogya sind "Plastik Karpet" und "Bad Covers", ausserdem sind alle Laeden "close".
Der Tempel war uebrigens schwer beeindruckend und der Verkehr auf dem Weg hin und zurueck auch. Mir ist nicht klar, wie man hier fahren soll, die halten immer alle drauf, aber trotzdem geht's irgendwie. Rote Ampeln sind ja lachhaft, Zebrastreifen sowieso und wer die groessere Karre hat, gewinnt. Beim Strasseueberqueren bin ich schon wagemutiger geworden, denn sie halten wirklich an. Trotzdem muss man aufpassen und darf auf keinen Fall den richtigen Moment verpassen loszugehen, sonst steht man ewig.
Zwischendurch war ich noch in so einer Art Kaufhaus, obwohl ich eigentlich zur Post wollte, wo es auf der unteren Etage ausschliesslich Batikklamotten gibt (die sind hier eh im Batikwahn). Da war es knallvoll und ich musste mich ueberall durchquetschen. Der Gang zur Post hat also ewig gedauert und "mal eben" kann man hier gar nichts machen, denn man kommt nirgendwo durch.
Bis in Kuerze!
... comment