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Montag, 18. März 2013
Mekong Discovery Trail
deliasreisebloek, 14:05h
Wer schon mal Whale Watching mitgemacht hat, der weiss, wie der Hase laeuft: Alle lungern in ihren Booten herum und dann werden die armen Wale, sobald sie sich zeigen, umrundet und im schlimmsten Falle verscheucht. So ungefaehr hatte ich mir das vorgestellt, als ich aufbrach um die selten gewordenen und vom Aussterben bedrohten Irrawaddy Suesswasserdelfine zu spotten.
Um dorthin zu gelangen habe ich mir heute noch mal ein Moto gemietet, diesmal ganz ohne Vertrag und auch ohne Nummernschild, aber egal. Der Weg war einfach, denn es ging nur geradeaus und das passt mir beim Fahren grundsaetzlich gut in den Kram.
Mein Longboat hatte ich fuer mich alleine und insgesamt gab's so ungefaehr vier davon, die da vor sich hinduempelten und die Delfine zum Glueck nicht verfolgten, denn sie sind angewiesen, sie nicht zu verscheuchen. Und so konnte ich tatsaechlich welche ansehen und hoeren, den die pusten so wie ich, wenn ich versuche zu kraulen.
Das war schon mal sehr schoen und dann bin ich noch weiter die Strasse hochgestocht um mir die Mekong-Turtle-Rescue-Station anzugucken, denn auch Mekongschildkroeten sind auf der Liste der vom Aussterben bedrohten Arten ziemlich weit oben. Mekongturtles haben einen weichen Panzer und verstecken sich im Sand. Was man also da zu sehen bekommt, kann man sich vorstellen. Bottiche mit Sand. Der Mann hat mir netterweise mal welche aus dem Sand geholt, sonst haette ich die kleinen Knurpsis alleine nie gefunden. Und ausserdem soll man natuerlich auch nicht im Sand herumwuehlen - klar.
Also ein Tag ganz im Zeichen des Mekong.
Drin plantschen ich auch, denn es gibt Stromschnellen, wo die Menschen so eine Art schwimmendes Restaurant eingerichtet haben und zwischen den Buden kann man in die Rapids. Sehr gediegen und eine ziemliche Stroemung gab's auch - hat mich fast mitgerissen, aber ich konnte mich gerade noch mit angeschlagenen Schienbeinen retten. ;-)
Bis in Kuerze!
Um dorthin zu gelangen habe ich mir heute noch mal ein Moto gemietet, diesmal ganz ohne Vertrag und auch ohne Nummernschild, aber egal. Der Weg war einfach, denn es ging nur geradeaus und das passt mir beim Fahren grundsaetzlich gut in den Kram.
Mein Longboat hatte ich fuer mich alleine und insgesamt gab's so ungefaehr vier davon, die da vor sich hinduempelten und die Delfine zum Glueck nicht verfolgten, denn sie sind angewiesen, sie nicht zu verscheuchen. Und so konnte ich tatsaechlich welche ansehen und hoeren, den die pusten so wie ich, wenn ich versuche zu kraulen.
Das war schon mal sehr schoen und dann bin ich noch weiter die Strasse hochgestocht um mir die Mekong-Turtle-Rescue-Station anzugucken, denn auch Mekongschildkroeten sind auf der Liste der vom Aussterben bedrohten Arten ziemlich weit oben. Mekongturtles haben einen weichen Panzer und verstecken sich im Sand. Was man also da zu sehen bekommt, kann man sich vorstellen. Bottiche mit Sand. Der Mann hat mir netterweise mal welche aus dem Sand geholt, sonst haette ich die kleinen Knurpsis alleine nie gefunden. Und ausserdem soll man natuerlich auch nicht im Sand herumwuehlen - klar.
Also ein Tag ganz im Zeichen des Mekong.
Drin plantschen ich auch, denn es gibt Stromschnellen, wo die Menschen so eine Art schwimmendes Restaurant eingerichtet haben und zwischen den Buden kann man in die Rapids. Sehr gediegen und eine ziemliche Stroemung gab's auch - hat mich fast mitgerissen, aber ich konnte mich gerade noch mit angeschlagenen Schienbeinen retten. ;-)
Bis in Kuerze!
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