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Sonntag, 10. März 2013
Sihanoukville
deliasreisebloek, 14:53h
Und schon bin ich in Kambodschas groesstem Seebad gelandet, wobei der Ausdruck nicht so passend ist. :-)
Die Einwohnerzahl liegt bei ca. 150 000 und die Straende sind bereits mehr oder weniger zugebaut mit Hotels, Resorts und Buden. Eine Bude reiht sich an die naechste, die Tourimeile ist voller junger Backpacker (meist Englisch sprechend) und in dem von mir gewaehlten Restaurant am Strand gab es zwar sehr leckeres Huehnchen mit gruenem Pfeffer, aber auch sehr laute Briten mit vielen Dosen Bier. Leider musste ich mich ein bisschen fremdschaemen und habe mich so weit wie moeglich weggesetzt.
Beim Essen wurde ich mal wieder angebettelt, dieses Mal allerdings von drei verschiedenen mehr oder weniger versehrten Beinamputierten- wahrscheinlich Minenopfer. In Kambodscha liegen naemlich noch immer Minen im Land herum und zumeist treten Kinder drauf oder Landarbeiter. Man soll zum Beispiel in der Naehe der Pfefferplantagen in Kampot nicht in die Huegel gehen, weil die von den Amerikanern abgworfenen Bomben in ihrem Fall durch die Baeume abgebremst wurden und sie deshalb nicht detonierten und nun darauf warten entdeckt und entschaerft zu werden. In einem sowohl armen wie korrupten Land wie Kambodscha kann es also noch eine Weile dauern, bis man sich um sowas effektiv kuemmert.
Bis in Kuerze!
Die Einwohnerzahl liegt bei ca. 150 000 und die Straende sind bereits mehr oder weniger zugebaut mit Hotels, Resorts und Buden. Eine Bude reiht sich an die naechste, die Tourimeile ist voller junger Backpacker (meist Englisch sprechend) und in dem von mir gewaehlten Restaurant am Strand gab es zwar sehr leckeres Huehnchen mit gruenem Pfeffer, aber auch sehr laute Briten mit vielen Dosen Bier. Leider musste ich mich ein bisschen fremdschaemen und habe mich so weit wie moeglich weggesetzt.
Beim Essen wurde ich mal wieder angebettelt, dieses Mal allerdings von drei verschiedenen mehr oder weniger versehrten Beinamputierten- wahrscheinlich Minenopfer. In Kambodscha liegen naemlich noch immer Minen im Land herum und zumeist treten Kinder drauf oder Landarbeiter. Man soll zum Beispiel in der Naehe der Pfefferplantagen in Kampot nicht in die Huegel gehen, weil die von den Amerikanern abgworfenen Bomben in ihrem Fall durch die Baeume abgebremst wurden und sie deshalb nicht detonierten und nun darauf warten entdeckt und entschaerft zu werden. In einem sowohl armen wie korrupten Land wie Kambodscha kann es also noch eine Weile dauern, bis man sich um sowas effektiv kuemmert.
Bis in Kuerze!
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