Freitag, 1. Februar 2013
Koh Lipe / Thailand
Nach einer ziemlich wilden Fahrt im Speedboat, bei der alle ausser mir (ich hab auf trotzig gemacht) die Lifejackets anhatten und der Mann nebenan immer schoen ins Tuetchen gelkotzt hat, bin ich wie durch ein Wunder lebend und unverletzt auf Koh Lipe angekommen. Und was soll ich sagen? Die Thailaender wissen anscheinend nur zu genau, wie Tourismus geht - diese Insel laesst keine Wuensche offen. Es gibt Strandbungalows fuer alle Geldbeutel, eine Massagepraxis neben der naechsten, schoene Bars und Restaurants, Strandbuden mit Feuerchen im Sand und 1000erlei Dinge, die ich sonst nicht so gehaeuft vorgefunden habe. Dafuer ist man natuerlich nirgendwo alleine und es gibt jede Menge Franzosen und Russen. Ich habe nichts gegen Franzosen und Russen, aber es ist auffaellig, da sonst ueberall die Hollaender und die Deutschen tonangebend sind.

Ich nenne auch einen Bungalow fuer die naechsten Tage mein eigen, der etwas oberhalb des Strandes mit bestem Oceanview am Ende der Bucht trohnt. Sehr gediegen. Weil er erhoeht steht, weht die ganze Zeit ein laues Lueftchen.

Die Insel besticht durch eine aussergewoehnliche Namensgebung, so gibt es ein "Porn Resort" gleich neben der "Boom Boom Bar". Ausserdem hat's sowohl eine "Pooh" als auch eine "Phi Phi
Bakery" (gesprochen Pipi). Nun denn.
Bis in Kuerze!

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